"Story it!" - Mach's zu deiner Geschichte.
Die hier aufgeführte Charakterisierung lehnt sich an die
Transaktionsanalyse des amerikanischen Arztes und Psychologen Eric Berne an.
Sein Modell besagt, dass das Verhalten eines Menschen auf seine
Ich-Zustände
zurückgeführt werden kann, die wiederum aus unterschiedlichen Erinnerungen, Emotionen und Wünschen gespeist werden. Noch mehr sogar, besagt die Transaktionsanalyse:
Eine Reaktion ist nur dann plausibel, wenn sie aus einer dieser drei Kategorien entspringt: dem Eltern-Ich, dem Kind-Ich und natürlich dem Erwachsenen-Ich.
Eltern-Ich: Jeder Mensch trägt, gemäß Berne, seine Eltern in sich, imitiert deren Verhalten und nimmt sich seine Eltern bewusst aber auch unbewusst zum Vorbild. Darum ist es für den Geschichtenentwickler wichtig, einen Blick auf die Eltern der Figuren zu werfen, wenn man glaubwürdige Reaktionen beschreiben möchte.
Kind-Ich: Zudem bewahrt jeder Mensch sein Kind in sich, der eine stärker, der andere weniger stark. Hin und wieder tritt das Kind hervor und ist verantwortlich für das Handeln eines Menschen, einer Figur.
Erwachsenen-Ich: Im Gegensatz dazu ist das Ich als Erwachsener die Grundlage für eine objektive, wohlüberlegte und respektvolle Daseinsform. Die Figur handelt so, wie man es von einem reifen Erwachsenen erwarten würde.
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